In Kürze mehr dazu

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Coaching

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Allerdings gibt es - wie könnte es anders sein - in Deutschland noch eine Ausnahme: Bei der DGTA gibt es bereits nach drei Jahren berufsbegleitender Weiterbildung ein Zertifikat mit dem Titel: TA-Berater_in. International ist das (noch) nicht vorgesehen. Nach wie vor steht das life-long-learning im Mittelpunktgelegt. Ein Mensch mit einem CTA-Zertifikat (Certified Transactional Analysist) hat nicht selten  4, 5, 6, 7 ... Jahre kontinuierlicher TA-Weiterbildung, mit vielen Supervisionen und Eigenarbeiten hinter sich. Immer wieder wird er oder sie sich Supervision gönnen, immer wieder das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen Menschen auf professioneller Ebene auszutauschen, sich gegenseitig zu bereichern. Regionalgruppen und Peergroups existieren in jedem Bundesland.

 

Um mit der TA näher in Kontakt zu kommen, kann man Bücher lesen, Seminare besuchen oder einen TA-Kongress besuchen. In Deutschland findet jährlich im Mai ein großer statt. Er ist offen für alle Menschen, unabhängig ihrer Vorbildung oder beruflicher Ausrichtung. Und genau das zeichnet diese Kongresse aus: Sie begegnen dort Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufen: Organisationsentwickler, Führungskräfte aller Branchen, Sozialarbeiter, Pädagogen, Theologen, Logopäden, Physiotherapeuten, Psychotherapeuten, Ärzten etc. Was sie gemeinsam haben ist, die Lust am Miteinander, am gemeinsamen Austausch, an der Vielfalt und gleichzeitig Einzigartigkeit des Homo Sapiens.