In Kürze mehr dazu

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Supervision

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Von Anfang an brauchen wir einander. Nicht nur, um versorgt zu werden mit den biologischen Grundbedürfnissen, sondern auch mit Reizen, mit Impulsen von außen.  Nur so reift unser Gehirn. Spiegelneuronen stehend ganz am Anfang, Sachen wegwerfen und sie wieder bekommen - Hunderttausendmal - das stärkt das Urvertrauen des Kleinkindes. Jeder Mensch wächst in einem Beziehungsgeflecht auf und wird von diesem geprägt. Vom Familiensystem zum Schulsystem, wir werden von dem jeweiligen System, seinen ausgesprochenen und unausgesprochenen Regeln beherrscht,- mal mehr und mal weniger. Die Metapher, mit der sich das `Systematische`anschaulich erklären lässt, ist das Mobile: Alle Teile hängen miteinander zusammen. Bewegt sich eines davon, hat das Auswirkungen auf das Gesamte. Jeder Mensch nimmt in einem System eine bestimmte Rolle ein. Diese Role hat ein Funktion. Diese zu ergründen, ihren Nutzen für das gesamte System zu erforschen haben die systemischen Interventionen sich als Ziel gesetzt. Der TA reicht das nicht. Sie ist den Kernaussagen der Humanistischen Psychologie verpflichtet. Dazu gehört die Fähigkeit zu einem individuellen Denken, Fühlen und Verhalten. Jeder Mensch zieht Schlüsse aus dem was er erlebt.  Unabhängig von Alter, Geschlecht und Intelligenz geschieht dies auf der Basis des bisher Erlebten. Manche Verhaltensmuster, Denkenmuster, Gefühle und Ersatzgefühle haben sich gebildet, manche davon haben sich bewährt und andere nicht. Letzter aufzuspüren und verändern zu können, ist eine Option, um ein selbstbestimmtes, glückliches Leben führen zu können. Individuell und einzigartig. Mal allein und mal mit anderen. Auf jeden Fall aber selbstbestimmt. 

 

 

 

TA fördert die Eigenständigkeit, stärkt das Selbstbewusstsein und versetzt einen mehr und mehr in die Lage, Entscheidungen zu fällen, hinter denen man auch morgen noch stehen kann.